Venâtura
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huhu.. ich habs auch mal versucht.. *schäm* ^^ ich wollte es erst nicht reinschreiben aber mir wurde gesagt ich solls mal machen^^.. also bitteschön^^ (dem ein oder anderen könnte die Story ein klitzekleinwenig bekannt vorkommen ^^.. habe nur bisschen was übernommen aber ncih direkt..^^)
Es war ein warmer Sommermorgen. Die Vögel sangen im Wald und die Sonnenstrahlen schienen durchs Blätterdach und wärmten den Waldboden. Es war herrlich ruhig. Nur ein Geräusch unterbrach die Stille. Ein grauenvoller Klagelaut hallte durch den Wald. Es kam aus einem Fuchsbau.
Eine wunderschöne schneeweiße Fähe war dabei ihre Jungen auf die Welt zu bringen. Neben ihr saß ein merkrürdiger behörnter Hund. Er schien ihr jedoch nichts böses zu wollen, nein es schien sogar, als wolle er die Fuchsdame beruhigen. Irgendetwas lief bei der Geburt falsch. Das erste Junge wurde tot geboren, das zweite lebend, doch fünf Minuten später starb auch dieses. Nur das letzte Junge überlebte. Es hatte das selbe wunderschöne weiße Fell seiner Mutter. der einzige unterschied waren merkwürdige schwarze Fellzeichnungen und klitzekleine Hörnchen auf dem Kopf. Der merkwürdige Hund musste also der Vater des Neugeborenen sein. Ein Wolpertinger, halb Hund, halb reh. Sein Junges war also etwas ganz besonderes. Es war zu einem sehr großen Teil ein Fuchs, ein schönes Wochsmädchen.
Kurz nach der Geburt starb auch die Mutter, sie hatte sehr viel Blut verloren. Ein Heulen hallte durch den Wald, Schmerz durchfuhr den vater des Kleinen.
Kurz darauf packte er das kleine fellbündel vorsichtig am Nacken und trug es fort. Er legte es an einen geschützten Ort, bei den Wurzeln eines großen baumes ab und ließ es dort zurück...
fortsetzung folgt^^ will ncih alles auf einmal schreiben..^^
Es war ein warmer Sommermorgen. Die Vögel sangen im Wald und die Sonnenstrahlen schienen durchs Blätterdach und wärmten den Waldboden. Es war herrlich ruhig. Nur ein Geräusch unterbrach die Stille. Ein grauenvoller Klagelaut hallte durch den Wald. Es kam aus einem Fuchsbau.
Eine wunderschöne schneeweiße Fähe war dabei ihre Jungen auf die Welt zu bringen. Neben ihr saß ein merkrürdiger behörnter Hund. Er schien ihr jedoch nichts böses zu wollen, nein es schien sogar, als wolle er die Fuchsdame beruhigen. Irgendetwas lief bei der Geburt falsch. Das erste Junge wurde tot geboren, das zweite lebend, doch fünf Minuten später starb auch dieses. Nur das letzte Junge überlebte. Es hatte das selbe wunderschöne weiße Fell seiner Mutter. der einzige unterschied waren merkwürdige schwarze Fellzeichnungen und klitzekleine Hörnchen auf dem Kopf. Der merkwürdige Hund musste also der Vater des Neugeborenen sein. Ein Wolpertinger, halb Hund, halb reh. Sein Junges war also etwas ganz besonderes. Es war zu einem sehr großen Teil ein Fuchs, ein schönes Wochsmädchen.
Kurz nach der Geburt starb auch die Mutter, sie hatte sehr viel Blut verloren. Ein Heulen hallte durch den Wald, Schmerz durchfuhr den vater des Kleinen.
Kurz darauf packte er das kleine fellbündel vorsichtig am Nacken und trug es fort. Er legte es an einen geschützten Ort, bei den Wurzeln eines großen baumes ab und ließ es dort zurück...
fortsetzung folgt^^ will ncih alles auf einmal schreiben..^^
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