Minki
Obermodz/Cheffchens rechte Pfote
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Gemeint ist die Schachtanlage IV der ehemaligen Zeche Osterfeld in Oberhausen, dessen Förderturm ohne Übertreibung als Kulturdenkmal bezeichnet werden kann.
Die Gutehoffnungshütte (GHH) begann 1913 mit dem Bau des Schachtes Osterfeld IV.
Zwischen 1921 und 1924 entstanden die dazugehörigen Tagesanlagen: das Verwaltungsgebäude und das Magazin, sowie die Kaue für 1000 Belegschaftsmitglieder aus flachen Klinkergebäuden, die von einem
43 Meter hohen Förderturm überragt werden.
Um den Förderturm weniger industriell erscheinen zu lassen,
wendete der Baumeister erstmalig in der Industriearchitektur der 1920erJahre eine neue Bauweise an.
Er "hängt" vor die tragende Stahlkonstruktion eine Stahlfachwerkfassade und erhält so ein geschlossenes Gebäude, das auch die Förderanlage aufnimmt.
Der 43 Meter hohe Turm ist eines der ersten Industriegebäude,
das um seine Stahlkonstruktion eine aus gemauerte
Stahlfachwerkfassade besitzt.
Doch jetzt ist alles der Natur überlassen, und dem Verfall...
Die Gutehoffnungshütte (GHH) begann 1913 mit dem Bau des Schachtes Osterfeld IV.
Zwischen 1921 und 1924 entstanden die dazugehörigen Tagesanlagen: das Verwaltungsgebäude und das Magazin, sowie die Kaue für 1000 Belegschaftsmitglieder aus flachen Klinkergebäuden, die von einem
43 Meter hohen Förderturm überragt werden.
Um den Förderturm weniger industriell erscheinen zu lassen,
wendete der Baumeister erstmalig in der Industriearchitektur der 1920erJahre eine neue Bauweise an.
Er "hängt" vor die tragende Stahlkonstruktion eine Stahlfachwerkfassade und erhält so ein geschlossenes Gebäude, das auch die Förderanlage aufnimmt.
Der 43 Meter hohe Turm ist eines der ersten Industriegebäude,
das um seine Stahlkonstruktion eine aus gemauerte
Stahlfachwerkfassade besitzt.
Doch jetzt ist alles der Natur überlassen, und dem Verfall...
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