Anubis Atum Black
Frischling
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- 20 Apr 2011
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Habe mich mal an einer Geschichte versucht, ist meine erste die ich je geschrieben hab, also reist mir nicht gleich den Kopf ab, die trage ich schon länger mit mir Rum und dachte ich schreibe sie mal nieder, ist sicher nicht perfekt aber lest sie einfach mal selber.
Entführt
Mein Name ist Jonas. Ich führte ein recht normales Leben, bis zu jenem Tag. Ich wuchs in einem Kinderheim auf, weil meine Eltern bei einen Autounfall ums Leben kamen und meine Verwandten sich nicht um mich kümmern wollten. Es war eine sehr schwere Zeit für mich. Als ich endlich alt genug war suchte ich mir meine erste eigene Wohnung. Zugegeben, es war eine ziemlich runter gekommene Zwei-Zimmer-Wohnung, aber wenigstens bezahlbar. Es gab sogar ein kleines Bistro in der Nähe, welches ich immer aufsuchte, um einen Kaffee zu trinken. Dabei las ich die Zeitung, die Stellenangebote. Eines Tages traf ich dort Herrn Zeus, der mich fragte ob er sich bei mir an den Tisch setzen dürfe, weil kein Platz mehr frei war. Ich murmelte: "Ja, setzten sie sich ruhig, ich habe nichts dagegen." Er bestellte sich einen Kaffee und meinte dann zu mir: "Wie ich sehe suchen sie Arbeit." Ich sagte: "ja." Er meinte: "Wenn sie wollen könnten ich ihnen vielleicht helfen. Ich suche immer nette Leute in meiner Firma." Er gab mir seine Karte und sagte: "Kommen sie doch einfach mal vorbei." So also kam ich zu meinem Job in der "Keks Factory". Das war das erste Mal in meinen Leben, dass ich Glück hatte. Aber es sollte sich alles ändern.
Ich wurde wieder einmal von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Oh mein Gott, ich habe schon wieder total verschlafen. Ich bin diese Woche schon vier Mal zu spät gekommen! Diesmal wird mir mein Chef sicher den Kopf abreißen. Na ja, erst mal frisch machen, mich anziehen und einen schönen Kaffee trinken, dann sehen wir mal weiter. Gut, jetzt habe ich die rettende Idee! ich gehe also zum Telefon um meine Firma anzurufen. "Zeus Keks Factorie, Emanuel Zeus am Apparat." "Guten Morgen Her Zeus. Mir geht es nicht gut, ich habe Bauchschmerzen und Durchfall." Mein Chef sagte: "Schon wieder? Das ist jetzt das vierte mal! Gut, wenn du morgen nicht pünktlich zur Arbeit kommst bist du gefeuert!" ich sagte: "Gut ich komme morgen wieder!" Seltsam, sonst explodiert er immer gleich. Er hat wohl gute Laune, heute. Dann dachte ich mir: "was machst du jetzt mit dem Tag?" Ich entschied mich, um einen klaren Kopf zu bekommen, für einen Spaziergang in den Park zu gehen.
Ich kaufte mir eine Zeitung und setzte mich erst mal auf eine Parkbank." Mal schauen, was es neues gibt, und schon mal einen anderen Job suchen." Gerade, als ich anfangen wollte, sie zu lesen, hörte ich merkwürdige Geräusche. Sie schienen von einer Lichtung hinter einem kleinen Wald zu kommen. Da ich sehr neugierig bin ging ich diesen Geräuschen nach. Das hätte ich besser gelassen...
Auf der Lichtung stand ein Raumschiff, ich sah aber niemanden in dessen Nähe. Die Luke war offen. Ich ging näher hin um es mal genauer zu betrachten, doch das war keine gute Idee. Plötzlich spürte ich einen Stich am Hals und hörte nur noch eine weibliche Stimme sagen: "Er ist geeignet, lass ihn uns mitnehmen", dann wurde alles Schwarz um mich.
Als ich wieder zu mir kam sah ich alles ziemlich verschwommen, das legte sich aber schnell. Ich stellte fest, dass ich nicht mehr im Park war. Ich lag auf einer Liege in einem Raum der wie ein Labor aussah. Es waren überall medizinische Instrumente, die nicht von der Erde zu stamen schienen, und Konsolen, auf deren Bildschirmen eine Schrift war, die ich noch nie gesehen hatte. "Gut", dachte ich mir, "ich sollte erst mal heraus finden, wo ich hier gelandet bin." Also stand ich auf und ging zu einen Schott. ich drückte auf das, was ich für den Tür-Öffner hielt, und oh Wunder, er war es. Das Schott ging auf und ich sah einen langen Gang vor mir. Es waren noch mehr Schotts zu sehen. Ich dachte mir: "wie soll ich hier bloß weder raus finden?"
Da bemerkte ich, dass auf dem Boden Bunte Linien waren. Ich dachte mir: "was soll schon passieren, wenn du ihnen folgst?" Ich entschied mich für die Goldene weil ich mir dachte: "die führt sicher zu denen, denen ich meine missliche Lage zu verdanken habe." Nach einem Stück sah ich ein Fenster. Ich schaute raus und musste feststellen, dass ich definitiv nicht mehr auf der Erde war, also musste ich wohl in das Raumschiff gebracht worden sein. Als ich der Linie wieder folgte stand ich plötzlich vor einen großen Schott, das sich auch gleich öffnete.
Was ich dann sah verschlug mir erst mal die Sprache. Es war wohl die Brücke. Überall Konsolen und Schaltpulte, vor denen aber keine Menschen saßen, es waren Weibliche Furrys. Ich dachte: "Gut, das kann nur ein Traum sein." Als sie mich bemerkten fingen sie sofort an zu tuscheln. Ich hörte "ach ist der süß", und "den will ich für mich." Dann drehte sich ein großer Sessel um und eine Stimme sagte: "Jetzt kriegt euch wieder ein!" In dem Sessel saß eine ziemlich hübsche Füchsin mit dunkelbraunem Fell. Sie sagte zu mir: "ich glaube, du solltest dir erst mal was anziehen, sonst flippen sie noch total aus." Ich dachte mir: "Merkwürdig, ich friere doch nicht." Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass ich Fell hatte. Es war tief schwarz und glänzte seidig im Licht. "was haben sie bloß mit mir angestellt?" Die Füchsin sagte: "Die Umwandlung hat gut geklappt. Warte, ich gebe dir einen Spiegel." Ich schaute in den Spiegel und es schaute mich ein Schakal an.
Das war erst mal eine ziemliche Überraschung. Sie sagte: "du bist mir gut gelungen." Ich fragte sie, wie lange ich schon hier bin. Sie antwortete: "zwei Wochen." Die Arbeit bin ich los, aber was Solls? "Warum ich?", fragte ich sie. Sie meinte nur: "Du hast dein Herz am richtigen fleck." "Eigenartige Antwort", dachte ich mir. Sie sagte: "Als wir dich auf der Bank im Park sahen haben wir deine Gedanken gelesen und stellten mit Freude fest, dass du gerne umgewandelt werden wolltest, in ein... Wie nennt ihr das? Ach ja, in ein Furry! Wir spürten, dass du Güte in dir trägst, und entschlossen uns etwas Lärm zu machen, um dich anzulocken. An den Rest kannst du dich ja noch erinnern, bis zu dem Punkt, als wir dich betäubten und auf das Schiff brachten. Und da diese Gestalt des Schakals immer wieder in deinen Gedanken auftauchte gaben wir sie dir. Ich hoffe es ist alles zu deiner Zufriedenheit." Sie schaute mich fragend an. Ich schaute mich noch mal genauer an und sagte mit einem zufrieden Gesicht: "ja, danke. Es ist alles so wie ich es mir immer gewünscht habe." Sie war erleichtert. Sie gab mir einen Overall und sagte: "das müsste deine Größe sein." ich zog ihn an, hatte aber mit dem Tail zu kämpfen. Sie meinte nur: "Warte, ich helfe dir! das wird schon, wenn du das öfter gemacht hast."
Es kam eine von der Brücke zu uns und sagte: "Käpt'n, wir erreichen in kürze unsere Heimat." Sie sagte: "gut, ich komme gleich." ich fragte sie, warum sie mich mitnahmen. sie sagte: "wir brauchen frische Gene." Ich fragte: "Wie?" "Ja, du hast mich schon richtig verstanden. Eurer Volk ist nach der Umwandlung mit uns Kompatibel. Du wirst viel zu tun haben." "Warum?", fragte ich sie, "habt ihr keine Männer mehr?" sie sagte: "Doch, aber es sind nicht mehr genug. Eine schlimme Epidemie hat über die Hälfte von ihnen ausgerottet. Wir haben die Epidemie besiegen können, aber es sind nicht mehr genug Männer da, um unsere Kultur am Leben zu halten. Wir suchten nach einer Lösung und fanden sie bei euch auf der Erde. Nun haben wir wieder eine Zukunft." Jetzt wurde mir so einiges klar. Ich dachte mir: "Das ist besser als das Leben, das ich bisher hatte!" Wir gingen auf die Brücke und sie zeigte mir ihre Welt.
Entführt
Mein Name ist Jonas. Ich führte ein recht normales Leben, bis zu jenem Tag. Ich wuchs in einem Kinderheim auf, weil meine Eltern bei einen Autounfall ums Leben kamen und meine Verwandten sich nicht um mich kümmern wollten. Es war eine sehr schwere Zeit für mich. Als ich endlich alt genug war suchte ich mir meine erste eigene Wohnung. Zugegeben, es war eine ziemlich runter gekommene Zwei-Zimmer-Wohnung, aber wenigstens bezahlbar. Es gab sogar ein kleines Bistro in der Nähe, welches ich immer aufsuchte, um einen Kaffee zu trinken. Dabei las ich die Zeitung, die Stellenangebote. Eines Tages traf ich dort Herrn Zeus, der mich fragte ob er sich bei mir an den Tisch setzen dürfe, weil kein Platz mehr frei war. Ich murmelte: "Ja, setzten sie sich ruhig, ich habe nichts dagegen." Er bestellte sich einen Kaffee und meinte dann zu mir: "Wie ich sehe suchen sie Arbeit." Ich sagte: "ja." Er meinte: "Wenn sie wollen könnten ich ihnen vielleicht helfen. Ich suche immer nette Leute in meiner Firma." Er gab mir seine Karte und sagte: "Kommen sie doch einfach mal vorbei." So also kam ich zu meinem Job in der "Keks Factory". Das war das erste Mal in meinen Leben, dass ich Glück hatte. Aber es sollte sich alles ändern.
Ich wurde wieder einmal von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Oh mein Gott, ich habe schon wieder total verschlafen. Ich bin diese Woche schon vier Mal zu spät gekommen! Diesmal wird mir mein Chef sicher den Kopf abreißen. Na ja, erst mal frisch machen, mich anziehen und einen schönen Kaffee trinken, dann sehen wir mal weiter. Gut, jetzt habe ich die rettende Idee! ich gehe also zum Telefon um meine Firma anzurufen. "Zeus Keks Factorie, Emanuel Zeus am Apparat." "Guten Morgen Her Zeus. Mir geht es nicht gut, ich habe Bauchschmerzen und Durchfall." Mein Chef sagte: "Schon wieder? Das ist jetzt das vierte mal! Gut, wenn du morgen nicht pünktlich zur Arbeit kommst bist du gefeuert!" ich sagte: "Gut ich komme morgen wieder!" Seltsam, sonst explodiert er immer gleich. Er hat wohl gute Laune, heute. Dann dachte ich mir: "was machst du jetzt mit dem Tag?" Ich entschied mich, um einen klaren Kopf zu bekommen, für einen Spaziergang in den Park zu gehen.
Ich kaufte mir eine Zeitung und setzte mich erst mal auf eine Parkbank." Mal schauen, was es neues gibt, und schon mal einen anderen Job suchen." Gerade, als ich anfangen wollte, sie zu lesen, hörte ich merkwürdige Geräusche. Sie schienen von einer Lichtung hinter einem kleinen Wald zu kommen. Da ich sehr neugierig bin ging ich diesen Geräuschen nach. Das hätte ich besser gelassen...
Auf der Lichtung stand ein Raumschiff, ich sah aber niemanden in dessen Nähe. Die Luke war offen. Ich ging näher hin um es mal genauer zu betrachten, doch das war keine gute Idee. Plötzlich spürte ich einen Stich am Hals und hörte nur noch eine weibliche Stimme sagen: "Er ist geeignet, lass ihn uns mitnehmen", dann wurde alles Schwarz um mich.
Als ich wieder zu mir kam sah ich alles ziemlich verschwommen, das legte sich aber schnell. Ich stellte fest, dass ich nicht mehr im Park war. Ich lag auf einer Liege in einem Raum der wie ein Labor aussah. Es waren überall medizinische Instrumente, die nicht von der Erde zu stamen schienen, und Konsolen, auf deren Bildschirmen eine Schrift war, die ich noch nie gesehen hatte. "Gut", dachte ich mir, "ich sollte erst mal heraus finden, wo ich hier gelandet bin." Also stand ich auf und ging zu einen Schott. ich drückte auf das, was ich für den Tür-Öffner hielt, und oh Wunder, er war es. Das Schott ging auf und ich sah einen langen Gang vor mir. Es waren noch mehr Schotts zu sehen. Ich dachte mir: "wie soll ich hier bloß weder raus finden?"
Da bemerkte ich, dass auf dem Boden Bunte Linien waren. Ich dachte mir: "was soll schon passieren, wenn du ihnen folgst?" Ich entschied mich für die Goldene weil ich mir dachte: "die führt sicher zu denen, denen ich meine missliche Lage zu verdanken habe." Nach einem Stück sah ich ein Fenster. Ich schaute raus und musste feststellen, dass ich definitiv nicht mehr auf der Erde war, also musste ich wohl in das Raumschiff gebracht worden sein. Als ich der Linie wieder folgte stand ich plötzlich vor einen großen Schott, das sich auch gleich öffnete.
Was ich dann sah verschlug mir erst mal die Sprache. Es war wohl die Brücke. Überall Konsolen und Schaltpulte, vor denen aber keine Menschen saßen, es waren Weibliche Furrys. Ich dachte: "Gut, das kann nur ein Traum sein." Als sie mich bemerkten fingen sie sofort an zu tuscheln. Ich hörte "ach ist der süß", und "den will ich für mich." Dann drehte sich ein großer Sessel um und eine Stimme sagte: "Jetzt kriegt euch wieder ein!" In dem Sessel saß eine ziemlich hübsche Füchsin mit dunkelbraunem Fell. Sie sagte zu mir: "ich glaube, du solltest dir erst mal was anziehen, sonst flippen sie noch total aus." Ich dachte mir: "Merkwürdig, ich friere doch nicht." Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass ich Fell hatte. Es war tief schwarz und glänzte seidig im Licht. "was haben sie bloß mit mir angestellt?" Die Füchsin sagte: "Die Umwandlung hat gut geklappt. Warte, ich gebe dir einen Spiegel." Ich schaute in den Spiegel und es schaute mich ein Schakal an.
Das war erst mal eine ziemliche Überraschung. Sie sagte: "du bist mir gut gelungen." Ich fragte sie, wie lange ich schon hier bin. Sie antwortete: "zwei Wochen." Die Arbeit bin ich los, aber was Solls? "Warum ich?", fragte ich sie. Sie meinte nur: "Du hast dein Herz am richtigen fleck." "Eigenartige Antwort", dachte ich mir. Sie sagte: "Als wir dich auf der Bank im Park sahen haben wir deine Gedanken gelesen und stellten mit Freude fest, dass du gerne umgewandelt werden wolltest, in ein... Wie nennt ihr das? Ach ja, in ein Furry! Wir spürten, dass du Güte in dir trägst, und entschlossen uns etwas Lärm zu machen, um dich anzulocken. An den Rest kannst du dich ja noch erinnern, bis zu dem Punkt, als wir dich betäubten und auf das Schiff brachten. Und da diese Gestalt des Schakals immer wieder in deinen Gedanken auftauchte gaben wir sie dir. Ich hoffe es ist alles zu deiner Zufriedenheit." Sie schaute mich fragend an. Ich schaute mich noch mal genauer an und sagte mit einem zufrieden Gesicht: "ja, danke. Es ist alles so wie ich es mir immer gewünscht habe." Sie war erleichtert. Sie gab mir einen Overall und sagte: "das müsste deine Größe sein." ich zog ihn an, hatte aber mit dem Tail zu kämpfen. Sie meinte nur: "Warte, ich helfe dir! das wird schon, wenn du das öfter gemacht hast."
Es kam eine von der Brücke zu uns und sagte: "Käpt'n, wir erreichen in kürze unsere Heimat." Sie sagte: "gut, ich komme gleich." ich fragte sie, warum sie mich mitnahmen. sie sagte: "wir brauchen frische Gene." Ich fragte: "Wie?" "Ja, du hast mich schon richtig verstanden. Eurer Volk ist nach der Umwandlung mit uns Kompatibel. Du wirst viel zu tun haben." "Warum?", fragte ich sie, "habt ihr keine Männer mehr?" sie sagte: "Doch, aber es sind nicht mehr genug. Eine schlimme Epidemie hat über die Hälfte von ihnen ausgerottet. Wir haben die Epidemie besiegen können, aber es sind nicht mehr genug Männer da, um unsere Kultur am Leben zu halten. Wir suchten nach einer Lösung und fanden sie bei euch auf der Erde. Nun haben wir wieder eine Zukunft." Jetzt wurde mir so einiges klar. Ich dachte mir: "Das ist besser als das Leben, das ich bisher hatte!" Wir gingen auf die Brücke und sie zeigte mir ihre Welt.