Narsiph
Guest
"... und fürderhin sei bekannt gegeben dass das Jagen innerhalb der Reviergrenzen von Lord Cassius dem Zweiten mit dem Tode bestraft würde sollte dieses noch ein einziges mal geschehen."
Der Ausrufer stieg von dem kleinen Holzpodest herunter und mit einem wink trugen die beiden Wachen den bewusstlos geschlagenen Wolfling zum Pranger und ketteten Ihn dort an. Wieder einmal war das kleine Dorf im Mittelpunkt des Geschehens doch das nächste Mal sollte es nicht mehr so glimpflich ablaufen.
Der Lord, ein alter, grauer und grausamer Wolfskrieger mit einem erblindetem Auge und einer blutig rot gefärbten Menthralrüstung sowie einem Schwert das schon über tausend Seelen verschlang war ein herzloser Tyrann den niemand verehrte und doch wagte es niemand seine Stimme gegen Ihn zu erheben.
Das Menthral ist ein wertvolles magisches Metall das nach seinem Erschaffer benannt wurde welches härter und schärfer ist als alles andere bekannte Metall. Es ist einfach zu verarbeiten und zu färben jedoch teuer in der Herstellung. Der wichtigste Bestandteil ist jedoch das hellblaue Erz das man nur in Regionen findet in denen der magische Fluss fließt. Genau dort findet man all jene Minen mit Sklavenarbeitern bevölkert die dem finsteren Lord gehören.
Den Famillien werden früh ihre Jungen entrissen. Männliche Wolflinge werden in die Armee eingegliedert während weibliche Wolflinge in den Minen arbeiten müssen.
Yanyu war ein sehr schwieriger Wolfsling gewesen weswegen er regelmäßig in Probleme stolperte und nun käme das Jahr in dem er für die Armee requiriert werden würde. Stattlich gebaut mit gleichmäßig braunem Fell und einem einzigen silbernen Streifen von der Stirn über das Auge zusammenlaufend als Dreieck. Er war schlau und gerissen und plante schon lange von Zuhause fortzulaufen doch konnte er seine Mutter nicht verlassen, alt und geplagt würde Sie für sein Vergehen wohl hingerichtet werden.
Lange überlegte Yanyu was er wohl tun sollte als eine Gestalt am Pranger vorbeilief, völlig in weinrote Roben gehüllt. Die Kapuze verdeckte den Kopf des Fremden und sein einfacher Naturstab pochte immer wieder beim voranschreiten als dieser den Kopf zu Yanyu drehte...
[...] to be continued [...]
Diese Geschichte entsteht völlig spontan und an manchen punkten kann jemand diese Geschichte beeinflussen. Punkte an denen ein User entscheidet wie es denn weitergehen soll werden mit [...] to be continued as good or evil [...] gekennzeichnet.
Ich wünsche euch viel spaß mit dieser Geschichte. Ich werde im normalfall alle ein bis zwei Tage die Geschichte fortführen. Happy End? Wer weiß.
Der Ausrufer stieg von dem kleinen Holzpodest herunter und mit einem wink trugen die beiden Wachen den bewusstlos geschlagenen Wolfling zum Pranger und ketteten Ihn dort an. Wieder einmal war das kleine Dorf im Mittelpunkt des Geschehens doch das nächste Mal sollte es nicht mehr so glimpflich ablaufen.
Der Lord, ein alter, grauer und grausamer Wolfskrieger mit einem erblindetem Auge und einer blutig rot gefärbten Menthralrüstung sowie einem Schwert das schon über tausend Seelen verschlang war ein herzloser Tyrann den niemand verehrte und doch wagte es niemand seine Stimme gegen Ihn zu erheben.
Das Menthral ist ein wertvolles magisches Metall das nach seinem Erschaffer benannt wurde welches härter und schärfer ist als alles andere bekannte Metall. Es ist einfach zu verarbeiten und zu färben jedoch teuer in der Herstellung. Der wichtigste Bestandteil ist jedoch das hellblaue Erz das man nur in Regionen findet in denen der magische Fluss fließt. Genau dort findet man all jene Minen mit Sklavenarbeitern bevölkert die dem finsteren Lord gehören.
Den Famillien werden früh ihre Jungen entrissen. Männliche Wolflinge werden in die Armee eingegliedert während weibliche Wolflinge in den Minen arbeiten müssen.
Yanyu war ein sehr schwieriger Wolfsling gewesen weswegen er regelmäßig in Probleme stolperte und nun käme das Jahr in dem er für die Armee requiriert werden würde. Stattlich gebaut mit gleichmäßig braunem Fell und einem einzigen silbernen Streifen von der Stirn über das Auge zusammenlaufend als Dreieck. Er war schlau und gerissen und plante schon lange von Zuhause fortzulaufen doch konnte er seine Mutter nicht verlassen, alt und geplagt würde Sie für sein Vergehen wohl hingerichtet werden.
Lange überlegte Yanyu was er wohl tun sollte als eine Gestalt am Pranger vorbeilief, völlig in weinrote Roben gehüllt. Die Kapuze verdeckte den Kopf des Fremden und sein einfacher Naturstab pochte immer wieder beim voranschreiten als dieser den Kopf zu Yanyu drehte...
[...] to be continued [...]
Diese Geschichte entsteht völlig spontan und an manchen punkten kann jemand diese Geschichte beeinflussen. Punkte an denen ein User entscheidet wie es denn weitergehen soll werden mit [...] to be continued as good or evil [...] gekennzeichnet.
Ich wünsche euch viel spaß mit dieser Geschichte. Ich werde im normalfall alle ein bis zwei Tage die Geschichte fortführen. Happy End? Wer weiß.